Endlos lange Sandstrände, schattige Pinienwälder, Wellenreiten und Surfvibes – willkommen an der französischen Atlantikküste.

Nouvelle-Aquitaine ist nicht nur die größte Region Frankreichs, sondern auch eine der vielseitigsten und überraschendsten. Zwischen La Rochelle und Hendaye befinden sich die beiden Inseln Île de Ré und Île d'Oléron, sowie schier endlos lange, feinsandige Strände entlang der 720 Kilometer langen Küste mit Yachthäfen, Bade- und Kurorten.

Bordeaux ist die Hauptstadt Aquitaniens und auf jeden Fall einen Tagesausflug wert. Sehenswert sind z.B. die gotische Kathedrale Saint-André, die Gärten am Ufer der Garonne und die imposante Place de la Bourse. Die Dune du Pilat bei Arcachon ist die höchste Wanderdüne Europas. Sie hat einen Nord-Süd-Verlauf und ist bis zu 110 Meter hoch, 500 Meter breit, und etwa 2,7 km lang und bietet eine herrliche Aussicht auf die umliegenden Wälder und das Bassin d'Arcachon.

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Wassersportlerinnen und -sportler kommen in Lacanau, Hossegor oder Biarritz beim Wellenreiten im Atlantik oder beim Kitesurfen in einem der Süßwasserseen auf ihre Kosten. Generell lässt sich die Atlantikküste wunderbar mit dem Fahrrad erkunden: Vielerorts verläuft direkt hinter der Düne ein Radweg durch den Pinienwald und verbindet die einzelnen Ortschaften miteinander.

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‍Biarritz zählt neben Bordeaux zu den größeren Städten Aquitaniens und hat mit seinem großen Stadstrand, den felsigen Klippen, zahlreichen Cafés, kleinen Boutiquen und Surfshops einen ganz besonderen Vibe. Saint-Jean-de-Luz ist ein besonders hübsches, typisch baskisches Küstenstädtchen. Highlights sind der kleine Hafen, die Place Louis XIV und die Fußgängerzone Rue Gambetta.